Ganzheitliche Gesundheit – Studien & Berichte

Nährstofftherapie im 21. Jahrhundert: Warum Supplemente heute mehr denn je gebraucht werden

Mikronährstoffe wie Magnesium, Omega-3 oder Vitamin D sind für den menschlichen Körper essenziell – das ist bekannt. Doch die Art und Weise, wie wir heute leben und uns ernähren, macht eine ausreichende Versorgung mit diesen Stoffen zunehmend schwieriger. Im Gespräch zwischen Prof. Dr. Spitz und Biochemiker Martin Auerswald wird deutlich, wie groß die Bedeutung gezielter Nährstofftherapie mittlerweile ist – für Prävention, Leistungsfähigkeit und ein gesundes Altern.

Ein neuer Blick auf Nahrungsergänzungsmittel

Martin Auerswald, Autor des Buches „Fakten-Check Nahrungsergänzungsmittel“, betont: Es geht nicht um blindes Supplementieren, sondern um gezielte, evidenzbasierte Unterstützung des Körpers. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise – aber ein Werkzeug, um Defizite auszugleichen, die durch moderne Ernährung und Umweltbelastungen entstehen.

Während früher eine vollwertige Ernährung viele Bedürfnisse abdeckte, ist das heute kaum mehr möglich: Böden sind ausgelaugt, Lebensmittel werden auf Optik statt auf Nährstoffgehalt gezüchtet, und durch Pflanzenschutzmittel wird das Bodenmikrobiom geschädigt – was die Nährstoffaufnahme der Pflanzen erheblich reduziert. So enthält Spinat heute bis zu 80 % weniger Magnesium als noch vor 100 Jahren.

Demenz, chronische Erkrankungen und Lebensstilmedizin

Es wird auch eine aktuelle Studie besprochen, die zeigt, dass Lebensstilveränderungen – inklusive gezielter Supplementierung – nicht nur kognitive Verschlechterung aufhalten, sondern eine Verbesserung der Gehirnleistung bei Demenzpatienten ermöglichen können. Eingesetzt wurden unter anderem Vitamin D, Omega-3, Q10 und Pilzextrakte.

Solche Ergebnisse zeigen: Wenn Nährstofftherapie sinnvoll kombiniert wird, kann sie weit mehr bewirken als oft angenommen – vorausgesetzt, sie wird individuell angepasst.

Warum Individualität entscheidend ist

Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, Lebensumstände und Ziele. Wer Nahrungsergänzung gezielt einsetzen möchte, sollte daher:

  • Den Ist-Zustand analysieren – etwa über eine Vollblutanalyse
  • Ernährung und Lebensstil bewerten
  • Gezielt die Lücken füllen, die sich nicht über die Ernährung decken lassen

Dabei spielt auch das Budget eine Rolle – und der Wunsch nach Minimalismus oder maximaler Optimierung. Das Wichtigste: Es braucht Fachwissen und Aufklärung. Deshalb bietet Martin Auerswald nicht nur ein Buch, sondern auch eine zertifizierte Weiterbildung zum Nähr- und Vitalstoffcoach an.

Ein Aufruf zur Eigenverantwortung

Gesundheit ist kein Zufall – sondern das Ergebnis täglicher Entscheidungen. Wer sich auf das Krankheitssystem verlässt, läuft Gefahr, nur im Reparaturmodus zu funktionieren. Wer hingegen Verantwortung übernimmt, kann frühzeitig gegensteuern, bevor Beschwerden chronisch werden.

Artikel über Vitamin D und Sonnenlicht

Vitamin D: Warum Sonnenlicht so wichtig ist

Vitamin D wird zu etwa 80–90 % über die Haut gebildet, wenn diese der UVB-Strahlung des Sonnenlichts ausgesetzt ist. Es spielt eine zentrale Rolle für:

  • ein starkes Immunsystem,
  • die Knochenstabilität (Calciumstoffwechsel),
  • das Herz-Kreislauf-System,
  • die Muskelkraft,
  • die psychische Gesundheit.

Ein dauerhaft niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit zahlreichen Erkrankungen in Verbindung gebracht – von Osteoporose über Autoimmunerkrankungen bis hin zu Depressionen.

Die richtige Dosis: Wovon hängt sie ab?

Wie viel Sonne eine Person tatsächlich braucht, um ausreichend Vitamin D zu bilden, hängt von vielen individuellen und umweltbedingten Faktoren ab:

  • Hauttyp: Je dunkler die Haut, desto mehr Sonne ist nötig – aber auch verträglich. Helle Hauttypen produzieren schneller Vitamin D, sind aber auch anfälliger für Sonnenbrand.
  • Bedeckte oder freie Haut: Je mehr unbedeckte Fläche, desto höher die Vitamin-D-Produktion. Arme und Beine sollten möglichst frei sein.
  • Tageszeit und Jahreszeit: UVB-Strahlung erreicht die Erde nur bei hohem Sonnenstand. In Deutschland ist das nur von März bis September zwischen ca. 11 und 15 Uhr gegeben.
  • Geographische Lage: Je näher am Äquator, desto stärker die UVB-Strahlung.
  • Höhenlage: In den Bergen ist die UV-Intensität höher.
  • Wolken und Luftverschmutzung: Beides kann UVB-Strahlen teilweise blockieren.
  • Sonnenschutzmittel: Schon bei einem Lichtschutzfaktor (LSF) von 20 wird die Vitamin D-Bildung um bis zu 99 % blockiert.
  • Körperfett: Vitamin D ist fettlöslich – bei hohem Körperfettanteil wird es stärker eingelagert und steht dem Körper weniger zur Verfügung.
  • Medikamente & Krankheiten: Einige Medikamente (z. B. Cortison) und Erkrankungen (Leber, Niere) können die Synthese behindern.
  • Mikronährstoffstatus: Auch Magnesium, Vitamin K2 und weitere Nährstoffe beeinflussen die Verwertung von Vitamin D im Körper.

Wieviel Sonne ist genug?

Unter optimalen Bedingungen (Mittagssonne, freie Hautstellen, kein Sonnenschutz) reichen bereits 10 bis 20 Minuten (bei geringer Intensität auch 30 Minuten) tägliche Sonneneinstrahlung aus, um mehrere tausend Internationale Einheiten (I.E.) Vitamin D zu bilden – je nach Hauttyp.

Doch Achtung: Arme, Hände und Gesicht allein reichen in der Regel nicht aus. Für eine effektive Synthese sollten auch Beine oder Rücken unbedeckt sein. Und: Schatten zählt nicht! UVB-Strahlen werden durch Glas, Kleidung und Schattenspender vollständig abgeblockt.

Faustregel für den Alltag:

Nur wenn der eigene Schatten kürzer ist als die Körpergröße, kann Vitamin D über die Haut gebildet werden.

Zielwerte und Mangelgrenzen

  • Mangel: unter 30 ng/ml (bzw. 75 nmol/l)
  • Optimalbereich laut Experten: 40–60 ng/ml
  • Sicherer Zielbereich für ganzjährige Versorgung: 40–60 ng/ml mit regelmäßiger Exposition oder gezielter Supplementierung

Eine tägliche Versorgung ist wichtig – Vitamin D wird zwar gespeichert, doch der Vorrat reicht oft nicht über die dunklen Wintermonate.

Und wichtig zu wissen: Auch UVA-Strahlung kann gesundheitlich relevante Prozesse wie Blutdruckregulation, Immunmodulation und Stimmung positiv beeinflussen – aber wir immer, bei maßvoller Exposition!

Zu viel Sonne: Risiken nicht unterschätzen

Die positiven Effekte enden dort, wo Überdosis beginnt:

  • Sonnenbrand führt zu DNA-Schäden in der Haut.
  • Hautalterung wird beschleunigt.
  • Hautkrebsrisiko steigt, insbesondere bei wiederholten Sonnenbränden in der Kindheit.
  • Besonders gefährlich: Intermittierende UV-Exposition (seltene, intensive Sonnenbäder ohne Gewöhnung) erhöht das Risiko für Melanome.

Der Körper hat zwar Reparaturmechanismen (z. B. Apoptose), doch diese sind nicht unbegrenzt belastbar.

Wenn Sonne nicht ausreicht: Alternativen zur UV-Exposition

  1. Sonnenstudio?
    Nur wenn spezielle UVB-Lampen eingesetzt werden – was selten der Fall ist. Viele Solarien setzen auf UVA, das keine Vitamin-D-Synthese bewirkt und Hautalterung fördert.
  2. Supplementierung
    Die sicherste und effektivste Möglichkeit, Vitamin D ganzjährig ausreichend zuzuführen:
    • Tägliche Erhaltungsdosis: 2000 – 4000 I.E. für Erwachsene
    • Bei Mangel auch höhere Dosen unter ärztlicher Aufsicht möglich
    • Idealerweise kombiniert mit Vitamin K2 und Magnesium

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Fazit: Bewusster Umgang mit Sonne für nachhaltige Gesundheit

Sonne ist wichtig – aber nur in der richtigen Dosis. Wer sich regelmäßig und maßvoll zur Mittagszeit mit unbedeckter Haut im Freien aufhält, kann viel für seine Vitamin D-Versorgung tun. Dennoch: Die zahlreichen Einflussfaktoren machen es schwer, die eigene Versorgung einzuschätzen. Ein Bluttest (25-OH-Vitamin D) schafft hier Klarheit.

Wenn natürliche Quellen nicht ausreichen – und das ist häufiger der Fall, als viele denken – stellt die gezielte Supplementierung eine sichere und sinnvolle Ergänzung dar.

Artikel über ZUCKER

Zucker ist in unserem Alltag allgegenwärtig – ob in Süßigkeiten, Getränken, Fertigprodukten oder vermeintlich gesunden Snacks. Parallel dazu nimmt die Vielfalt an Ersatzstoffen zu: von Zuckeraustauschstoffen über natürliche Alternativen bis hin zu synthetischen Süßstoffen. Viele Menschen greifen aus gesundheitlichen Gründen zu diesen Produkten – doch wie wirken sie tatsächlich auf unseren Körper? Und welche Rolle spielt dabei unsere Darmgesundheit?

Kurz zusammengefasstWelche gesundheitlichen Risiken birgt Haushaltszucker?Dauerhaft hoher Zuckerkonsum begünstigt Übergewicht, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes; fördert stille Entzündungen und erhöht das Kariesrisiko. Fruktose belastet zudem die Leber und kann Fettdepots bilden.Wie beeinflusst Zucker den Darm und das Mikrobiom?Zuckerreiche Ernährung kann unerwünschte Keime (z. B. Candida) fördern, die Vielfalt nützlicher Bakterien senken und Endotoxine erhöhen – bis hin zu erhöhter Darmdurchlässigkeit („Leaky Gut“).Was leisten Zuckeralternativen und Zuckeralkohole – und wo liegen die Grenzen?Xylit/Erythrit & Co. süßen mit weniger Kalorien und sind kariostatisch, können aber in höheren Mengen Blähungen/Durchfall auslösen; bei empfindlichen Personen (z. B. RDS) ist Vorsicht geboten. Hinweise auf mögliche kardiovaskuläre Risiken werden diskutiert.Sind Süßstoffe eine sichere Lösung – auch für Darm und Gehirn?In zugelassenen Mengen als sicher bewertet, doch Studien zeigen potenzielle Effekte auf Mikrobiom und Glukosetoleranz. Sucralose kann im Hypothalamus appetitanregend wirken; Stevia gilt als Option ohne Einfluss auf Blutzucker, Geschmack und Verarbeitung bleiben Kritikpunkte.

Haushaltszucker: Energielieferant mit Nebenwirkungen

Der klassische Haushaltszucker (Saccharose) besteht zur Hälfte aus Glukose und zur Hälfte aus Fruktose. Obwohl Zucker ein schneller Energielieferant ist, bringt ein dauerhaft hoher Konsum erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich:

  • Stoffwechselerkrankungen: Ein übermäßiger Zuckerkonsum begünstigt Übergewicht, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes. Besonders kritisch ist Fruktose, die fast ausschließlich in der Leber verstoffwechselt wird und dort zur Bildung von Fettdepots führen kann.
  • Entzündungsprozesse: Chronisch erhöhte Blutzuckerspiegel können stille Entzündungen fördern, die mit zahlreichen chronischen Erkrankungen in Verbindung stehen.
  • Karies: Zucker ist die Hauptnahrungsquelle für säurebildende Bakterien im Mundraum, die den Zahnschmelz angreifen.

Auswirkungen auf den Darm

Zucker hat auch Einfluss auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota – also der Gesamtheit der Mikroorganismen in unserem Verdauungstrakt:

  • Zuckerreiche Ernährung kann das Wachstum unerwünschter Keime fördern, darunter Hefepilze wie Candida albicans.
  • Gleichzeitig nimmt die Vielfalt gesundheitsförderlicher Bakterienstämme (z. B. Lactobacillus oder Bifidobacterium) ab.
  • Die erhöhte Produktion bakterieller Toxine (Endotoxine) kann zu einer Schädigung der Darmschleimhaut und zu einer erhöhten Durchlässigkeit des Darms führen – bekannt als „Leaky Gut“.

Zuckeralternativen: Natürlich, aber nicht immer harmlos

Viele Verbraucher greifen zu „natürlichen“ Zuckerersatzstoffen wie Honig, Dattelsirup, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker. Auch wenn diese Produkte zusätzliche Mikronährstoffe enthalten, sind sie chemisch betrachtet ebenfalls Zucker – oft mit hohem Fruktoseanteil. Der gesundheitliche Vorteil bezogen auf den Süßungseffekt ist daher begrenzt.

Zuckeraustauschstoffe wie Xylit, Erythrit oder Sorbit gehören zur Gruppe der Zuckeralkohole (Polyole). Sie schmecken süß, haben jedoch deutlich weniger Kalorien und wirken sich kaum auf den Blutzuckerspiegel aus.

Vorteile:

  • Zahnfreundlich (kariostatisch)
  • Insulinunabhängig verstoffwechselt
  • Teilweise präbiotisch wirksam (z. B. Xylit in geringen Mengen)

Nachteile:

  • In größeren Mengen abführend oder blähend
  • Können bei empfindlichen Personen zu Durchfall oder Völlegefühl führen
  • Neueste Studien zeigen eine mögliche Begünstigung kardiovaskulärer Erkrankungen durch Xylit und Erythit

Einfluss auf den Darm

Einige Zuckeralkohole passieren den Dünndarm weitgehend unverdaut und gelangen in den Dickdarm, wo sie von Bakterien fermentiert werden. Das kann – individuell unterschiedlich – zu:

  • Gasbildung, Blähungen und Krämpfen führen
  • Die Darmperistaltik beschleunigen (osmotische Wirkung)
  • In moderaten Mengen das Wachstum nützlicher Darmbakterien fördern

Wer an einem Reizdarmsyndrom oder einer Fruktosemalabsorption leidet, sollte besonders vorsichtig mit Zuckeralkoholen umgehen.

Süßstoffe: Kalorienfreie Süße mit unklarer Wirkung

Synthetische Süßstoffe wie Aspartam, Acesulfam-K, Saccharin oder Sucralose sind viele Hundert Male süßer als Zucker – und dabei kalorienfrei. Sie sind in vielen Light-Produkten, zuckerfreien Getränken und Diätlebensmitteln enthalten.

Gesundheitliche Bewertung:

  • Laut aktueller Einschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gelten diese Stoffe in den zugelassenen Mengen als sicher.
  • Studien zeigen bisher keinen direkten Zusammenhang zwischen Süßstoffen und Krebs oder Diabetes – dennoch bleiben viele Langzeitfolgen umstritten.

Einfluss auf den Darm

Neuere Untersuchungen legen nahe, dass einige Süßstoffe das Mikrobiom negativ beeinflussen können:

  • Sucralose und Saccharin zeigten in Tiermodellen eine Reduktion der Bakterienvielfalt und Veränderungen im Stoffwechselprofil der Darmflora.
  • Diese Veränderungen können die Glukosetoleranz beeinträchtigen – also genau das Gegenteil dessen bewirken, was Diabetiker sich von zuckerfreien Produkten erhoffen.
  • Auch immunologische Effekte sind denkbar, da das Darmmikrobiom eng mit der Immunfunktion verknüpft ist.

Auswirkungen auf das Gehirn:

  • Sucralose führt beispielsweise im Hypothalamus, einer wichtigen Schaltzentrale des Gehirns, zu einer gesteigerten Hirnaktivität. Dieser Bereich ist unter anderem für die Kontrolle der Nahrungsaufnahme und des Hungergefühls zuständig. Sucralose aktiviert genau diesen Bereich und das steht wiederum in Verbindung mit einer verstärkten Wahrnehmung des Hungergefühls. Obwohl Sucralose kalorienfrei ist, wirkt sie im Gehirn appetitanregend – gerade bei Menschen mit Adipositas.

Stevia und moderne Alternativen: Hoffnung oder neue Probleme?

Stevia (Steviolglykoside) gilt als pflanzliche Alternative unter den Süßstoffen und wird aus der südamerikanischen Steviapflanze gewonnen. Die stark süßenden Inhaltsstoffe sind isolierte Sekundärstoffe und haben keine Kalorien.

Vorteile:

  • Keine Auswirkungen auf Blutzucker und Insulin
  • Zahnfreundlich
  • Auch bei Fruktoseintoleranz geeignet

Kritikpunkte:

  • Der Geschmack ist für viele gewöhnungsbedürftig (lakritzartig, bitter).
  • Es handelt sich meist um hochverarbeitete Extrakte, nicht um das Naturblatt.
  • Auch hier: mögliche Auswirkungen auf die Darmflora noch nicht abschließend geklärt.

Fazit: Die Dosis macht das Gift – und die Vielfalt den Unterschied

Zucker, Süßstoffe und Zuckeralternativen sind nicht per se „gut“ oder „schlecht“. Ihre Wirkung hängt von Menge, Kontext, individueller Empfindlichkeit und der Gesamtqualität der Ernährung ab. Besonders im Fokus steht heute die Darmgesundheit – denn sie beeinflusst weit mehr als nur die Verdauung: Stimmung, Immunabwehr und sogar chronische Erkrankungen hängen eng mit der Balance im Mikrobiom zusammen.

Empfehlungen für eine gesundheitsbewusste Ernährung:

  • Zucker konsequent reduzieren, besonders versteckten Zucker in industriell verarbeiteten Produkten
  • Frische, unverarbeitete Lebensmittel bevorzugen – natürliche Süße aus Obst, Nüssen und Gewürzen reicht oft aus
  • Zuckeralternativen, wenn überhaupt, sparsam und gezielt verwenden, z. B. Erythrit oder Xylit in kleinen Mengen
  • Süßstoffe nicht zur Dauerlösung machen – sondern bewusst und gelegentlich einsetzen
  • Darmfreundlich essen: Ballaststoffe, fermentierte Lebensmittel und abwechslungsreiche Kost unterstützen das Mikrobiom – ganz unabhängig vom Süßstoff